Ich bin einfach nur happy!

Ich wußte, daß der Valentino das Fahren nicht verlernt hat!

Außerdem gefällt mir der Marquez. Ich hoffe nur, daß er nicht so verrückt fährt wie in der Moto2, sonst gibt es am Ende einige Verletzte. Das wollen wir doch nicht!!

Und jetzt möchte ich ganz gemütlich und entspannt die letzten Testtage abwarten, um zu sehen, was dabei raus kommt!!

hier kannst dich 3min zurück lehnen und Yamaha Entspannen...

http://www.motorsport-magazin.com/motogp...ten-runter.html

Ich bin recht angetan von den 3 Testtagen. Valentino als 3. "nur" eine halbe Sekunde zurück. Das kann er an einem guten Tag im Rennen gut machen. Ich hoffe, daß der Trend so anhält.

Das ist zwar etwas neben meiner euphorischen Prognose , aber was solls... Die Grundlage sieht gut aus.

Crutchlow hat sich auch gut geschlagen.

Aber dieser Marquez.... unglaublich.

Valentino Rossi konnte sich am dritten Tag vom vierten auf den dritten Rang in der Zeitenliste vorarbeiten und fühlte sich rundum wohl. "Ich bin sehr glücklich, alle drei Tage waren sehr gut. Wir haben hart am Bike gearbeitet und uns Tag für Tag verbessert", freute sich der Yamaha-Rückkehrer nach seinem ersten kompletten Test auf der M1.
Der dritte Tag sei Rossis bester gewesen. "Wir verloren weniger als eine halbe Sekunde auf die Bestzeit und die Rundenzeiten wurden immer schneller, was interessant ist", grübelte der Italiener. Nach vielen Fortschritten und schneller Zurückgewöhnung fügte Rossi an: "Heute sind wir an dritter Position in der Zeitenliste gelandet, was theoretisch die erste Startreihe wäre, also bin ich sehr glücklich mit diesem ersten Test."

http://www.motorsport-magazin.com/motogp...gluecklich.html

MotoGP-Test Sepang/MAL, dritter und letzter Tag (Donnerstag)
1.Dani Pedrosa (E), Honda, 2:00,100 min (44 Runden)
2. Jorge Lorenzo (E), Yamaha, 2:00,429 (60)
3. Valentino Rossi (I), Yamaha, 2:00,542 (60)
4. Marc Márquez (E), Honda, 2:00,636 (54)
5. Cal Crutchlow (GB), Yamaha, 2:00,734 (53)
6. Stefan Bradl (D), Honda, 2:01,003 (43)
7. Alvaro Bautista (E), Honda, 2:01,502 (48)
8. Bradley Smith (GB), Yamaha, 2:02,093 (48)
9. Nicky Hayden (USA), Ducati, 2:02,184 (60)
10. Andrea Dovizioso (I), Ducati, 2:02,277 (43)
11. Katsayuki Nakasuga (J), Yamaha, 2:02,616 (21)
12. Aleix Espargaró (E)*, ART-Aprilia, 2:02,628 (47)
13. Andrea Iannone (I), Ducati, 2:02,864 (35)
14. Kousuke Akiyoshi (J), Honda, 2:03,082 (28)
15. Michael Laverty (GB)*, PBM-Aprilia, 2:03,874 (47)
16. Randy de Puniet (F)*, ART-Aprilia, 2:04,066 (39)
17. Wataru Yoshikawa (J), Yamaha, 2:04,137 (18)
18. Héctor Barberá (E)*, FTR-Kawasaki, 2:04,211 (41)
19. Takumi Takahashi (J), Honda, 2:04,288 (46)
20. Danilo Petrucci (I)*, Ioda-Suter, 2:04,531 (34)
21. Karel Abraham (CZ)*, ART-Aprilia, 2:04,766 (65)
22. Hiroshi Aoyama (J)*, FTR-Kawasaki, 2:04,915 (51)
23. Claudio Corti (I)*, FTR-Kawasaki, 2:05,107 (41)
24. Lukas Pesek (CZ)*, Ioda-Suter, 2:05,321 (40)
25. Yonny Hernández (CO)*, ART-Aprilia, 2:05,407 (48)
26. Colin Edwards (USA)*, FTR-Kawasaki, 2:05,913 (46)
27. Bryan Staring (AUS)*, FTR-Honda, 2:05,970 (41)
??. Ben Spies (USA), Ducati, nicht gefahren

Wenn der Großmeister mit 1000% mehr Motivation aufwartet, so heißt das auf mein Gemüt übersetzt: 1001% mehr Vorfreude auf den kommenden Spektakel in der Saison 2013!

Ein gut aufgelegter Großmeister, umringt von tatendurstigen, hungrigen Junglöwen wie Marquez, Bradl und Crutchlow, fest verbissen an der Ferse des amtierenden Weltmeisters und seinem, laut Presse, größten Rivalen und Anwärter für den WM Titel 2013, Pedrosa....

Das wird ein Fest!!



Valentino Rossi: «1000 Prozent mehr Motivation»

Yamaha-Werkspilot Valentino Rossi ist nach Rang 3 erleichtert, muss aber seinen Fahrstil ändern und bewundert Lorenzo.
Valentino Rossi sicherte sich beim MotoGP-Test in Sepang am letzten Tag noch den dritten Platz ? vor Marc Márquez. Wir haben uns mit dem 34-jährigen Yamaha-Heimkehrer unterhalten.

http://www.speedweek.de/art_32858.html

zwischendurch ein anderes "Highlight".

Gehört eigentlich zur "Historie", aber der Weg dorthin ist so lang und steinig...

Ich war mal mit dem Toni Mang Fanbus von Inning nach Misano unterwegs. Als der "Toni" noch 250/350ccm fuhr und WM wurde...78/79/80 oder so...egal. War lustig und supi. Vor dem Start besichtigten wir die Schlögl'sche Wunderwerkstatt.

Ein Ur-bayerisches-Moped-Genie, mehr fällt mir da nicht ein.

Aber das ist eine ganze Menge!



Techniker-Ass Sepp Schlögl feiert 65. Geburtstag
Von Sharleena Wirsing 13.02.12-14:56

Schrauber-Legende Sepp Schlögl betreute in über 40 Jahren einige der grössten Talente des Motorradsports und errang sechs WM-Titel. Am Samstag feierte er seinen 65. Geburtstag.

Sepp Schlögl, der Weltmeistermacher: Seinen Fahrern verhalf der ruhige Bayer aus Inning am Ammersee im Laufe seiner 40 Jahre währenden Karriere zu insgesamt sechs Weltmeistertiteln und zehn Vizeweltmeisterschaften. Kein anderer deutscher Techniker konnte so viel zum Erfolg seiner Rennfahrer beigetragen. Sepp Schlögl ist kein Mann grosser Worte, sondern grosser Taten.

Handwerklicher Perfektionismus, Fleiss, ein schier unerschöpflicher Wissens- und Erfahrungsschatz und die unumstössliche Ausgeglichenheit, welche der Bayer ausstrahlt, machen Sepp Schlögl zum erfolgreichsten deutschen Techniker aller Zeiten. Der 65-Jährige betreute Piloten wie den 250-ccm-Weltmeister von 1973 Dieter Braun, die 250-ccm-Vizemeister Reinhold Roth, Helmut Bradl und Ralf Waldmann sowie Aprilia-Pilot Jeremy McWilliams, 125-ccm-Weltmeister Thomas Lüthi und zuletzt den Deutschen 125-ccm-Meister von 2008 und 2009 Marcel Schrötter bei ihrem Balanceakt zwischen Sieg und Niederlage.

Doch vor allem die Zusammenarbeit mit seinem Freund und Weggefährten Toni Mang ging in die Geschichtsbücher des Motorsports ein. Das Duo holte insgesamt vier WM-Titel in der 250-ccm-Klasse sowie in der 350-ccm-Kategorie. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass Toni Mang am Samstag, den 11. Februar, zu den ersten Gratulanten zählte. Ausserdem gaben sich Ralf Waldmann, Adi Stadler von Honda Racing und viele Freunde aus Schlögls Heimat Inning die Ehre.


http://www.speedweek.de/art_24117.html

Ja, super, ich kann mich noch daran erinnern, daß der Sepp Schlögl und der Toni Mang gemeinsam an den Motorrädern von Dieter Braun geschraubt haben. Der Dieter Braun hatte aber nur Geld für einen Mechaniker, so hat der Toni Mang ohne Geld mit geholfen und der Sepp und der Toni haben sich einen Gehalt geteilt. (Oder so ungefähr war es. Genau weiß man es ja nicht). Da gab es im Servus TV (Red Bull-Fernsehen) einen Beitrag in der Sendung "Was wurde aus....Toni Mang", und da hat der Toni natürlich auch über seinen Freund und Weggefährten Sepp Schlögl Rede und Antwort gestanden. Außerdem kam auch der Sepp Schlögl zu Wort, und da gab es schon einige haarsträubende Geschichten. So zum Beispiel durfte der Toni Mang nach der Reparatur in der Box die neuen Kolben für Dieter Braun einfahren. Und da haben sie am Vorabend die Maschine fertig gemacht und sind nach Feierabend auf das eine oder andere Bierchen gegangen. Am nächsten Morgen stieg der Toni auf die Maschine vom Dieter Braun und fuhr einige Installationsrunden. (Ich glaube sogar am Salzburgring). Auf einmal kam der Toni nicht mehr zurück. Da machten sich Dieter Braun und Sepp Schlögl auf die Suche nach ihm, und fanden ihn in der Wiese neben seinem Motorrad liegend. Sie befürchteten das Schlimmste, mußten aber feststellen, daß er nur seinen Rausch ausschlief.

Tja, das waren halt noch andere Zeiten!

Vielleicht hast Du die Möglichkeit, über die Website von SERVUS TV die Geschichte noch einmal zu finden. Ist recht interessant!

Schade war eigentlich nur, daß die beiden dann von Honda entzweit wurden, als der Toni Mang den Werksvertrag von Honda bekam. Die wollten keinen Sepp Schlögl als Techniker. Aber ihrer Freundschaft tat das keinen Abbruch. Da stand die Karriere des Toni Mang im Vordergrund.

Aber ganz ehrlich: Wo wäre Toni Mang gelandet, hätte es keinen Sepp Schlögl gegeben?? Man weiß es nicht!!

Zitat von tourenbiker

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Tja, das waren halt noch andere Zeiten!

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Genau, so siehts aus. Ich will ja kein "alter Besserwisser" sein, der behauptet früher sei alles besser gewesen.

Aber in Anbetracht der heutigen Zeit, bin ich Gottfroh, den Grossteil meiner Jungen in dieser "alten" Zeit erlebt zu haben. Kein übertriebenes Politisch Korrekt Gedöns. Da wurde noch über Dinge geschmunzelt, für die einem heute 10 Jahre Knast ohne Bewährung verordnet würden.

Dass der Schlögl im Honda Werksteam nicht mehr so erwünscht war, hatte wohl mehr mit der Honda Strategie, als mit dem Toni was tu tun.

Schon bei Kawasaki hatte Schlögl den Drehschieber so verbessert, dass Kawasaki nicht schnell genug die Werksrenner von Ballington nachrüsten, und als Kawa Know How verkaufen konnte.

So oder ähnlich hab ich das noch in Erinnerung.

Apropos "gute alte Zeit"....

Auch der Großmeister muss sich den Veränderungen beugen, der sogenannten "besseren, elektronischen Neuzeit". Und wie da deutlich wird, ist es nicht immer von Vorteil für gewisse Fahrerqualitäten.
Was auch noch deutlich wird bei seiner Aussage: Rossi wird alt!
Das muss nicht der grosse Nachteil sein. Aber es beschleicht der Eindruck, dass ein "sportlicher Zenit" nicht wiederholt, sondern nur überschritten werden kann.


Valentino Rossi ist nach dem ersten Test in Sepang erleichtert. Er wusste selbst nicht mehr, ob er noch zu den Top-Piloten gehörte.

...Die Entwicklungen der letzten Jahre kämen ihm aber nicht entgegen. "Die Rennen und Rad-an-Rad-Duelle waren immer schon eine meiner Stärken. Leider wird das immer unwichtiger. Es ist fast keine Strategie mehr involviert, es geht nur um puren Speed. Früher konnte man noch Rennen gewinnen, wenn man etwas langsamer als der Rivale war. Es gab einfach mehr Raum, sich etwas auszudenken."
Zudem habe sich die Konkurrenz seinen Stil abgeschaut. "Ich habe die Piloten, die nach mir gekommen sind, viel gelehrt, etwa jedes Detail zu beachten um in der bestmöglichen Verfassung zum Rennen zu kommen. Das Endresultat ist, dass ich diesen Vorteil daher nicht mehr habe."
Auch die schweren Stürze der letzten Jahre hätten ihre gedanklichen Narben im Rennfahrer-Hirn hinterlassen. "Mein Gehirn sagt mir, vorsichtiger zu sein. Da habe ich ein wenig abgebaut, aber ansonsten habe ich nichts verlernt." Die nächste Chance sein Können zu zeigen hat Rossi ab 26. Februar beim zweiten Test in Sepang.

http://www.motorsport-magazin.com/motogp...ar-wichtig.html

Es ist auch mir mittlerweile klar geworden, daß ein Valentino Rossi nicht ewig vorne dabei sein kann, und daß auch ihm früher oder später das Karriereende droht. Dafür warten schon andere Kaliber in den Startlöchern und scharren mit den Hufen. An vorderster Front Marc Marquez, Stefan Bradl usw. In zweiter Linie die Nachwuchspiloten wie Cortese, Vinales und Fenati um nur einige zu nennen. Auch von Iannone erwarte ich einiges, aber der sitzt leider auf einer Ducati, die, wie man an den ersten Testfahrten sieht, ja nicht gerade das gelbe vom Ei ist. Ich hoffe nur, daß die WM im nächsten Jahr möglichst bis zum Schluß spannend bleibt, und die Entscheidung erst im letzten Rennen fällt.

Am besten wäre es, wenn am letzten Renntag noch vier Piloten Titelchancen hätten.

Dann wäre die Welt für mich in Ordnung.

Zitat von tourenbiker

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Es ist auch mir mittlerweile klar geworden, daß ein Valentino Rossi nicht ewig vorne dabei sein kann, und daß auch ihm früher oder später das Karriereende droht.

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Ich wollte dir natürlich nicht die Vorfreude verderben.

Du weißt ja: "When the Flag drops, the Shit stops". Das kann auch elegentlich bei mir passieren.

Bemerkenswert ist aber, wenn man die Rossi Karriere verfolgt, wie man gleichzeitig die allgemeinen Veränderungen reflektiert. So gesehen ist es unglaublich, wie lange der Bursche schon mitmischt. Gelegentlich vergisst man das.

Und noch ein paar rosarote Blubberbläschen....

Wird Zeit dass die Reifen qualmen, und die vielen Komplimente aufhören. Mir wird davon schon ganz schlecht....


Valentino Rossi startet 2013 in seine 18. GP-Saison, die gleichzeitig seine Wiedergeburt auf Yamahas M1 sein soll. "Meine Vergangenheit spricht für mich. Sei es mit der Aprilia, der Honda oder der Yamaha - ich war immer glücklich genug, das richtige Bike zu haben. Ich weiß, wie man gewinnt, aber vielleicht war ich bei Ducati der Einzige, der das weiß", sagte er bei Motosprint zu den vergangenen beiden Frust-Jahren bei Ducati.

Nun sei es für den neunfachen Weltmeister wieder an der Zeit ganz vorne mitzumischen. Dabei will er nicht seinen Fans und allen anderen beweisen, dass er das noch kann, sondern besonders sich selbst. "Ich fahre aus Spaß, wie ich es immer getan habe, aber es ist offensichtlich, dass ich mit der Idee, die Honda zu schlagen - wie schon vor Jahren - zurück zu Yamaha gekommen bin. Ich fand das Bike jetzt viel leichter zu fahren als 2009. Der Grip und die Elektronik sind unglaublich: Die M1 ist definitiv ein Bike, mit dem man voll dabei sein kann!"

Als Rossi das letzte Mal mit Yamaha unterwegs war, galt sein Teamkollege als größter Gegner. Das Verhältnis des Italieners zu Jorge Lorenzo war nicht das Beste, heute sieht das anders aus. "Lorenzo war in diesen Jahren sehr nett zu mir. Er hat mir wie Pedrosa Respekt gezeigt und war nicht wütend auf mich. Etwas, das Stoner und teilweise auch Dovizioso nicht taten. Lorenzo war mir gegenüber immer fair", erklärte Rossi.

Dem 34-Jährige ist allerdings auch nicht entgangen, dass Pedrosa und Lorenzo im letzten Jahr unglaublich stark fuhren. "Pedrosa hatte letztes Jahr eine unglaubliche zweite Saisonhälfte und vielleicht könnte das jetzt sein Jahr sein. Er ist bereit. Auf der anderen Seite hatte er ein seltsames Schicksal, denn jedes Mal, wenn er den Titel hätte holen können, passierte etwas [siehe Misano 2012]. Wenn ich über Dani rede, muss ich auch zugeben, dass Marquez der einzige Fahrer ist, in dem ich mich selbst wiedererkenne. Obwohl er mein Gegner ist, sehe ich viel von mir in ihm", beschrieb er weiter.

Rossis Ziel ist es, wieder Rennen zu gewinnen, allerdings weiß er auch, dass das nicht leicht werden dürfte. "Das Feuer in mir war nie erloschen. Nun fühle ich mich konkurrenzfähig, aber um Lorenzo und Pedrosa zu schlagen, ist noch immer viel zu tun, besonders an der Renngeschwindigkeit. Viele denken, ich sollte aufhören, aber ich kenne die Wahrheit."

http://www.motorsport-magazin.com/motogp...an-gewinnt.html

Naja, nicht viel neues bei den Testfahrten in Sepang. Diesmal ist der Bradl vor Rossi, aber zeitmäßig sind sie nur einen Hauch voneinander getrennt. Bei Rossi wissen wir ja, daß er im Rennen noch sonderbare Kräfte entwickeln kann. Mal sehen ob es so bleibt. Ein 5. Platz mit "nur" 0,448 Sekunden Rückstand kann sich sehen lassen.

den Kommentaren nach zu urteilen, braucht man diesen Testtag nicht allzu ernst nehmen. Nass und fast kein Grip!

Die Reihenfolge war ähnlich dem ersten Test, also weiter abwarten. Vielleicht gibts ja Wetter, Grip und Teile technisch am letzten Tag noch was zum rausdonnern...

Ich könnte mir auch vorstellen, daß der Valentino bei den Testfahrten nicht alles gibt. Erstens, um sich nicht zu verletzen vor dem Saisonstart und Zweitens, um seine Karten nicht offen auf den Tisch zu legen. Er ist ja offiziell die Nummer 2 im Team und braucht nicht jeden Tag eine Bestzeit. In manchen Fällen ist understatement besser angesagt.

Das ist natürlich der offizielle Wunsch eines Tagträumers!?!?