Ich denke nicht, daß die vierten Plätze dem Denkmal von Rossi schaden. Zumindest zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Erst wenn er kein konkurrenzfähiges Material mehr hat, und ihm die Teams kein Vertrauen mehr aussprechen, indem sie ihm ein Werksmotorrad zur Verfügung stellen, dann wäre es höchste Zeit um aufzuhören. Aber solange er mit der Werksyamaha hinter den besten 3 Fahrern, die es momentan gibt, so halbwegs mithalten kann, sehe ich keinen Grund für ein Ende seiner Karriere.
Natürlich kann man jetzt sagen, daß eventuell ein Crutchlow mit der Werksmaschine schneller als Rossi wäre, aber ich denke, daß die Kundenyamaha vom Tech3-Team gar nicht so weit entfernt ist von der Werksmaschine. Und beständig ist er ja immer noch, unser Valentino. Es würde auch besser aussehen in der WM-Wertung, wenn er nicht von Bautista einmal abgeschossen worden wäre.
Ich hoffe nur, daß er den richtigen Zeitpunkt für den Rücktritt nicht verpasst. Er soll uns in Erinnerung bleiben als der Mann, der fast 2 Jahrzehnte diesen Sport bereichert hat, und wahnsinnig große Emotionen hervorgezaubert hat. Ich möchte mich in 30 Jahren, soferne ich da noch lebe, an einen Rossi erinnern, der immer sein Bestes gegeben hat, auch wenn er manchmal nicht so hervorragend aufgestellt war, wie z. B. die 2 Jahre bei Ducati.
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Leider verpassen die meisten Spitzensportler den "richtigen" Abgang.
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So in etwa sehe ich das sportlich auch, aber Cal brauchte wohl dringend Money.... und zwar - NOW!!!
Zitat
Yamaha hätte den britischen Draufgänger Cal Crutchlow gerne noch ein Jahr behalten, beteuert Rennchef Lin Jarvis. Aber Ducati bot mehr Geld.
...
«Und alle Verträge der Spitzenfahrer laufen Ende 2014 aus. Alle! Die zwei Yamaha-Verträge, die zwei Honda-Verträge», gibt Jarvis zu bedenken. «Ausserdem kommt Suzuki hoffentlich zurück. Wenn Cal in einem Jahr mit starken Ergebnissen auf dem Fahrermarkt gewesen wäre, hätte er meiner Meinung für 2015 einen sehr lukrativen Deal aushandeln können.»
Jetzt hat sich Crutchlow für zwei Jahre an Ducati gebunden. Als Fahrergage wird eine Summe von 4 bis 5 Millionen Euro kolportiert ? für zwei Jahre.
http://www.speedweek.com/motogp/news/444...ha-traurig.html
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Ich weiß nicht, ob es klug war von Cal, jetzt zu diesem Zeitpunkt zu Ducati zu wechseln. Denn wenn im nächsten Jahr die lukrativen Verträge von Honda und Yamaha auslaufen, dann ist er an Ducati gebunden. Freilich weiß man aus der Vergangenheit, daß die Verträge oft nicht das Papier wert sind auf dem sie geschrieben sind, aber es wird ihm schwer fallen aus dem Ducati-Vertrag rauszukommen, wenn es nicht läuft. Es sei denn, er hat eine Ausstiegsklausel drin, wenn die Leistungen seitens Ducati nicht stimmen. Und soooo viel sind ja 4 - 5 Millionen für 2 Jahre dann auch nicht, wenn man bedenkt, daß die Spitzenfahrer diese Summe für ein halbes Jahr Arbeit bekommen.
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Man kann es drehen und wenden wie man will. Bei solchen Entscheidungen bleibt immer ein Risiko.
Eine Seite weiter vorne schrieb ich, dass ich die Entscheidung CC verstehe, wenn er endlich auch mal Kohle sehen will. Denn wer weiß schon wirklich was Ende 2014 ist.
Wenn man den Kommentar von Lin Jarvis liest, so ist der genauso schlüssig und nachvollziehbar. Wenn man strategisch in die Ferne schweift. Sicher laufen einige verdammt gute Verträge, bei verdammt guten Teams aus. Aber die Fahrer sind ja erst mal nicht weg. Sondern die sortieren sich höchstens neu, aber selbstverständlich auch bei den besten Teams.
Ein Platz könnte frei werden im HRC Werksteam. Denn bei aller Liebe für den gebeutelten Pedrosa, glaube ich nicht an ein weiteres HRC Jahr für ihn. Der heißeste Kandidat wäre natürlich Lorenzo.
Würde dies passieren, wäre der zweite Platz neben Rossi interessant. Dass Rossi nochmal wechselt glaube ich nicht. Rausschmeißen wird ihn bei Yamaha auch niemand. Alleine seine Popularität ist wertvoller als manch blaßgesichtiger Spitzenfahrer.
Aber er könnte von alleine gehen.
Wow ? dann hätte Cal glatt verwachst!
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Naja, das müssen wir alles leider ins Reich der Vermutungen und Illusionen verschieben. Warten wir mal ab, wie es weitergeht.
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Casey Stoner läßt in der Speedweek ausrichten, daß die MotoGP - Bikes zu wenig PS haben. Er würde sich Motorräder mit über 300 PS wünschen, oder gar wieder 750ccm - Zweitakter ohne Elektronik. Dann würden wahrscheinlich nur mehr 5 oder 6 Piloten am Start stehen, weil die anderen im Krankenhaus liegen.
Ich wollte die url anhängen, aber ich bekomme das nicht hin. Dazu bin ich zu sehr PC-Dummy. Vielleicht kannst Du mir einen Tipp geben?!?!
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Hi tourenbiker,
hab ich auch gestern gesehen, und konnte mir nicht verkneifen, gleich zwei Kommentare reinzustellen. So überrascht war ich über eine der wenigen Aussagen, bei denen ich Casey vollkommen recht geben muss.
Natürlich ist die Aussage etwas verwegen. Aber er hat es sicher als Mensch und Rennfahrer gesagt. Nicht als Vermarkter der MotoGP.
Die Elektronik mag in der heutigen Zeit ihre Vorteile haben, aber der Kick und der Spaß bleibt dann auf der Strecke, wenn man Gas gibt und das Gefühl hat nicht wirklich Gas zu geben. Ist natürlich eine subjektive Einschätzung von mir. Aber wenn ich mir vorstelle, was in einem Rennfahrer Kopf vor sich geht, wenn er unter dem Druck gute Rundenzeiten raushauen zu müssen, mehr mit dem Software Spezialisten als mit seinem Handgelenk kommunizieren muss, kann ich verstehen wenn Spaß von Frust gefressen wird.
Aber auf die Fahrer hat das keine Auswirkung. Die Fahrer, die jetzt vorne dabei sind, wären auch mit den 750ccm Zweitaktern und 300 PS Boliden, vorne.
PS: Das mit der URL ist einfach. Du gehst auf die Seite, die du verlinken willst. Dann klickst du oben die komplette "http" Adresse an und machst mit der rechten Maustaste "kopieren". wenn du dann in einem Textfeld deiner Wahl wieder auf die rechte Maustaste gehst, kannst du ein "Einfügen" wählen. Und fertig!
http://www.speedweek.com/motogp/news/449...u-wenig-PS.html
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Ok, wenn das so einfach ist, dann versuche ich es jetzt mit einer x-beliebigen Seite!
http://www.speedweek.com/motogp/news/450...-die-Top-6.html
Danke, ich glaube, daß es geklappt hat!!
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und wie!!!
und wenn ich gerade von dir so schön auf die "Speedweek" geleitet werde, dann noch eine Bemerkung zu Lorenzos ziemlich alleine dastehende, und eher ins negativ tendierende Reifenanalyse.
Könnte es sein, dass die genialen ersten zwei Runden von Lolli, irgendwie auch mit dem weichen Bridgestone zusammen hängen? Bestimmt.
Klar, dass dann Lorenzo nicht unbedingt den härteren favorisiert.
Zitat
Und Weltmeister Jorge Lorenzo war als einer der wenigen Fahrer nicht sonderlich begeistert. «Ich habe gehört, dass einige Fahrer diesen neuen harten Reifen probiert haben und ihn für besser halten. Für mich ist er schlechter als der bisherige. Er war zwar ein bisschen besser als der bisherige harte Hinterreifen. Wenn der weiche Reifen künftig zum Körnen neigt, können wir diese Mischung probieren. Der wir dann über die Renndistanz vielleicht kein Graining haben.»
http://www.speedweek.com/motogp/news/450...one-Reifen.html
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Ach neee, man muss kein Psychologe sein, um das zu verstehen.
Der Großmeister hat's "große Finale" abgehakt, und eingesehen, dass seine Alphamännchen Zeit vorbei ist, bzw. er fahrerisch nicht mehr die absolute Nr.1 in der MotoGP ist. Die kann man nur eine kurze zeit sein. Wenn alles passt - inklusive das Alter!
Der einstigen Wadenpinkler, Lolli, den er damals, als Alphamännchen, noch in die Eier treten musste, hat sich in den letzten Jahren der Rossi Ducati Alpträumerei, zu einem angesehenen und repektablen Top Piloten gemausert.
Vale wäre der Letzte, der so etwas nicht zu würdigen wüsste.
Zitat
Yamaha: Die erwarteten Spannungen blieben aus
Zwischen 2008 und 2010 waren sich Valentino Rossi und Jorge Lorenzo spinnefeind. Nun verstehen sich die Teamkollegen ausgezeichnet, was sogar Yamaha-Rennchef Lin Jarvis überrascht
http://www.speedweek.com/motogp/news/450...lieben-aus.html
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Zitat
«Ich war in der 250er-Klasse auch sehr aggressiv. Und auch in der ersten Phase meiner MotoGP-Karriere. Jetzt fährt Marc sehr aggressiv. Wenn er so fährt, passieren natürlich Fehler. Mehr als üblich», ist sich Lorenzo bewusst.
Hat Márquez die Linien zwischen hart und fair durch seine extreme Aggressivität zu oft überschritten? Lorenzo zögert mit der Antwort. «Meine Meinung wird an der Situation nichts ändern. Ich habe meine Meinung bereits am Sonntag nach dem Rennen in Jerez geäussert. Jetzt sage ich nichts mehr. Marc ist schneller als ich. Mich interessiert in erster Linie, wie ich mich verbessern und ihn wieder besiegen kann.»
http://www.speedweek.com/motogp/news/457...-aggressiv.html
Hut ab Jorge.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, siehst du den "Fall Marquez" genau richtig.
Kein weinerliches Statement a'la "böser Marquez", sondern die knallharte Einschätzung, dass der Bursche, egeal was er macht, einfach momentan schneller ist. Das gilt es in erster Linie festzuhalten, und, wenn möglich, zu ändern.
Der Rest ist der natürliche Vorgang eines jeden Rookies, der im ersten Jahr seine Grenzen suchen muss. Dabei kann er böse auf die Schnauze fallen, und im schlimmsten Fall auch ein paar Konkurrenten in den Abgrund reissen. Aber so etwas ist das grundsätzliche Risiko in einem motorsportlichen Wettbewerb. Dies schlecht zu reden, hiesse, den Geist der ganzen Veranstaltung in Frage zu stellen. In jedem neuen Anfang steckt ein Wunder, das einen neuen Level generieren, oder den Protagonisten zerstören kann.
So wie es derzeitig ausschaut, wird Marquez ein famoses Rookie Jahr beenden, und für die Zukunft, in gereifter und unnachahmlich lernfähiger Manier, die absolute Spitze der MotoGP darstellen. Die Mitkonkurrenten wie Lorenzo oder Pedrosa (oder andere, die noch auf diesen Level vordringen können) werden sich verbessern müssen oder zurückfallen.
So ist das Grundgesetz des Wettbewerbs. Wer das in Frage stellt, sollte besser daran arbeiten diesen abzuschaffen.
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da entsteht wieder mal die typische Mücke, die jetzt schon zum zweifachen Elefanten aufgeblasen wird.
Halten wir mal die Fakten fest:
Der fehlerhafte, gescheiterte Überholvorgangs von Marquez, wurde von demselben abgebrochen, in dem er geradeaus in die Pampa fuhr.
Wäre bei der leichten Berührung (manche sprechen hier von einer Kollision!!!???) kein Sensorkabel beschädigt worden, würde kein Mensch mehr von diesem Vorfall reden. Ausser ein paar unverbesserliche Marquez Kritiker, die jeden noch so kleinen Fehler auf dem Seziertisch in seine Mikroskopischen Bestandteile zerlegen wollen.
Nun ist also etwas Technisches dazu gekommen. Nicht ganz vergleichbar, aber doch so ähnlich, war der Kontakt beim engen Überholen mit dem Bremshebel, der dann zu abrupten, unbeabsichtigten Bremsungen, und nicht selten zu folgenreichen Stürzen führte. Anstatt, wie bei diesen Berührungen an der Bremse, eine technische Lösung zu suchen, wird über eine Bestrafung des Fahrers diskutiert.
Ja, geht?s noch??
Zitat
«Betrachtet man den Fall von Marc und Dani, dann würde ein Fahrer, der tatsächlich versucht, ein Kabel am Hinterrad eines anderen Motorrades durch einen Ellbogen oder auf Kupplungshöhe abzureißen, wahrscheinlich tausendmal scheitern. In diesem Fall ist es leider genau das, was passiert ist. Zu einem Einvernehmen zu kommen, was in Situationen wie diesen erlaubt ist und was nicht, ist sehr kompliziert, wenn nicht sogar unmöglich.»
http://www.speedweek.com/motogp/news/457...unmoeglich.html
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Hurra, hurra, der Marcel Schrötter fährt im nächsten Jahr bei Tech3 in der Moto2. Ich denke, daß das seiner Karriere den richtigen Vorschub leistet, wenn er es richtig nützen kann. Das Motorrad ist zwar nicht das stärkste im Feld, aber ich glaube, daß damit der Aufstieg in die MotoGP nicht mehr so weit entfernt ist (siehe Bradley Smith).
http://www.speedweek.com/moto2/news/4553...t-zu-Tech3.html
Zum Fall Marquez möchte ich gar nichts mehr sagen. Wenn er für diese Sache bestraft wird, dann verstehe ich die Welt nicht mehr. Daß einer das Kabel von einem Gegner abfährt ist so etwas von abwegig, daß man darüber gar nicht diskutieren kann.
Und den Vorwurf könnte man direkt an Honda weiterleiten, weil sie nicht fähig sind, ein Datenkabel mit einer Abdeckung zu schützen, oder zumindest so zu verlegen, daß so etwas nicht passieren kann. Aber wahrscheinlich hat man das auch bei Honda für unmöglich gehalten, daß genau so etwas geschieht.
ALSO: STRAFFREIHEIT FÜR MARC, leider zu Ungunsten von Dani Pedrosa, aber so ist das Leben.
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Da muss ich dem Michael Scott wieder mal vollkommen Recht geben.
Wenn ich bloß dran denke: TZ750 NSR500 YZR500 RGV500
Zitat
Für mich führt dies, natürlich übergangslos, dazu, einen Traum wieder zu bekräftigen, den ich über viele Jahre hinweg verfolgt habe. Alle Regeln, ausgenommen die grundlegenden, welche beispielsweise zwei Räder vorschreiben, abschaffen. Den obersten Level des Motorsports in ?Formula Libre? umbenennen, was so viel wie ?Jeder fährt, was er hat? heißt. Dies würde die Ingenieure entfesseln und ihnen die Freiheit zu Experimenten geben. Möglicherweise würden sie so wichtige neue Entwicklungen erreichen. Es bringt vielleicht sogar gute Zweitakt-Rennmaschinen zurück. Man muss sich nur vorstellen, wie schnell und leicht eine moderne TZ750 oder eine NSR500 wäre.
Das Argument gegen uneingeschränkte Budgets ist, dass der Hersteller mit den meisten Ressourcen gewinnt. Hmmm? Wäre es dann nicht genauso wie jetzt?
http://www.speedweek.com/motogp/news/457...nsequenzen.html
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