Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#1 von VR46forever , 19.12.2021 20:22

Ich fang hier mal an:

Fahrzeug Nummer 01
HERCULES SUPRA 4 ENDURO



Bestellt war eine Zündapp GTS 50 für die Straße, die kam aber nicht. Muss man sich wundern, warum Zündapp Pleite gegangen ist ?
Nun gut, ich hielt es nicht mehr aus, eine Supra Enduro stand im Laden und war billiger (ca.2500DM), schon ging es los.
Natürlich hat ein das erste Moped irgendwie geprägt, ins Gelände ging es danach (damals ging das ja noch im Zonenrandgebiet, hat niemand gejuckt) noch öfter.

Insgesamt war das Ding aber viel zu klein für mich, um bequem zu sitzen, saß ich hinten. Verstärkte die Wheelie Neigung ! Mein Gott, was ging da alles kaputt, ich glaube, alles. Der Motor war allerdings für ein Mokick ziemlich durchzugskräftig, aber leider langsam. Und nicht haltbar. Das Fahrwerk war zwar zum lernen gut genug, aber keinesfalls den Anforderungen eines Geländebetriebes gewachsen. Alles viel zu weich, natürlich war ich aber auch damals schon fast 2 Meter groß, wenn auch sehr dünn. Der Mangel war überall: Keine Blinker, kein Fernlicht, kein Drehzahlmesser, nur der Gepäckträger war da und gut. Hinten hatte ich am Ende einen Metzeler Moto Cross Enduro in 3.00-17 aufgezogen, da kam man dann doch ganz gut voran in richtigem Gelände.

Übrigens: Die weiße Startnummerntafel änderte ich in GELB um ! Vale ? Hallo ?
Trotz allen Mängeln: Ich bin ca.25000km in einem Jahr gefahren, war hoffnungslos vom "über die Dörfer unterwegs sein" angefixt und hatte Spaß.
Ingesamt würde ich das Fahrzeug im Vergleich mit allem, was noch kam, ganz klar auf Platz 3 stellen in der Rückschau, es war einfach eine unschwerte, geile Zeit. Vor allem, weil ich fast jeden Tag bei Elke vorbeigefahren bin, die in Bollensen wohnte und die nie was von meiner Liebe zu ihr erfahren hat, da ich sie nur vom sehen kannte. Mein Auspuff Endstück müsste unweit des Bauernhofes, auf dem sie wohnte, immer noch im Wasser des Baches liegen, da er auf der Brücke beschloss, mir nicht mehr zu folgen

 
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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#2 von VR46forever , 23.12.2021 21:59

Fahrzeug Nummer 02
HERCULES ULTRA II LC



Das war schon was anderes. Gebraucht, aber alles da. MBV Vollverkleidung, Marzocci Gabel, Doppelscheibe vorne, Drehzahlmesser, Wasserkühlung und DREHZAHL.
Ein feuchter Traum. Kann mich nicht an Defekte erinnern, die lief. 18000km, dann trennte uns ein Unfall. Von mir unverschuldet. Verbrauch war abenteuerlich, aber es stand auch schon mal 100 auf dem Tacho. Irgendwie fällt mir mehr dazu nicht ein, die Erinnerung ist ansonsten blass, wir fuhren jedes Wochenende über die Dörfer zu irgendwelchen Discos, aber Geschichten fallen mir da keine mehr ein. Es begann mit einem kleinen Unfall (steht in wie alles begann) und endete in einem großen Unfall mit Nagel im Schienbein. Vale ? Hallo ? Trotzdem fast ein Jahr gefahren und viel später, viel viel später, versuchte ich mir das Gefühl des kleinen Zweitakters nochmal zurück zu holen. Bis dahin folgen aber viele ganz andere Geschichten.........

 
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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#3 von tourenbiker , 24.12.2021 13:01

Sag einmal Michael, war der Seitenständer auf der verkehrten Seite montiert, oder ist das Foto seitenverkehrt eingestellt?


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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#4 von VR46forever , 26.12.2021 10:07

Ja, der Auspuff war links, da musste der Seitenständer nach rechts.
War aber auch bei der Enduro so. Gab es damals wohl nur so....

 
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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#5 von VR46forever , 26.12.2021 10:22

Fahrzeug Nummer 03
VW GOLF LS

Da hab ich leider kein Bild von. Weiß war er. Gab es, nach Krankenhausaufenthalt wg. Ultra Unfall, von meiner Schwester, angeblich für lau.
Glaub aber eher, dafür hat sie schon Geld von meinen Eltern bekommen. Bedingung war: Kein Motorrad. Konnte man ja mal eben Versprechen, denn man ging ja an Krücken

Das war ein 77er Baujahr, der Rost blühte schon, aber der ging richtig gut mit 75 PS. Auch das Fahrwerk war nicht so schlecht, damit war man schon nicht langsam unterwegs. Mein Vater lieh mir öfter seinen Mercedes 200 mit 95 PS, aber da der Golf so leicht war, lief der einfach wesentlich besser. Außerdem klang der Golf auch recht sportlich.
Aber wie es so ist mit der Erinnerung: Heute denke ich, ich fuhr den sehr lange (Könnte sein, das ich den noch mit der Nummer meiner Schwester aus Hannover gefahren bin. Weiß ich aber nicht mehr), hab mich 2x festgefahren beim driften üben, hab ne Koch und Overbeck Stereo Anlage eingebaut, aber laut Unterlagen habe ich vom 10.01-17.02.83 dafür Steuern gezahlt. Am 23.02.83 folgte schon das Motorrad, für das ich den Golf verbotenerweise in Zahlung gab. Im Februar

Gott, war ich damals bekloppt. Aber wohl geil auf Motorradfahren...........


 
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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#6 von VR46forever , 26.12.2021 10:50

Fahrzeug Nummer 04
HONDA CB 750K (Z) 16V

Man soll sich steigern, hieß es ja immer. Also musste ich die 75 PS des Golfes toppen, also gab es 77 PS aus einer erst blauen Honda. Was ein Motorrad, ein Monument. An schlechte Bremsen kann ich mich nicht erinnern, wohl aber an die zu dünne Gabel und allgemein an das wenig vertrauenerweckende Fahrverhalten. Aber: Mehr als 160 lief die nicht. Das hatte, glaube ich, 3 Monate gedauert, bis die Werkstatt das Problem mit einem neuen "Hallgeber" behoben hatte. In der Zeit ließ ich die Maschine lackieren, fuhr trotzdem, so das der Tank erst rankam, als sie wieder heile war. Dann lief sie aber richtig, das war schon so was wie Beschleunigung. Und die 200 konnte man auch erreichen laut Tacho, meine Wachsjacke passte aber kaum zum Tempo, mein Fahrkönnen noch weniger. Ein Foto wollte ich wohl mal machen, aber da war nie Zeit. Obwohl das ein Hingucker war. Ein echter Profi hatte das lackiert, Mercedes Farben, Weiß mit Blau, teilweise Verlaufslackierung, das sah richtig gut aus. Dazu eine weiße Giuliari Sitzbank Dann kam der Tag, als ich mit einem Guzzi Le Mans und einem RD 350 Fahrer unterwegs war. Und ich war hinten. Weit hinten. Also beschloss ich, die folgende Doppelkurve (nicht besonders anspruchsvoll) etwas schneller als diese Luschen zu fahren.
Leider war ich die Lusche, statt weiter zu drücken, als ich mir zu schnell vorkam, bremste ich. Zack, stellte sie sich auf und ich fuhr geradeaus auf den Acker und flog über den Weidezaun. Anschließend auf dem Sozius der LeMans ins Krankenhaus........

So endete diese Geschichte auch schon wieder viel zu schnell, aber Geld war erstmal auch alle

 
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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#7 von VR46forever , 26.12.2021 11:11

Fahrzeug 05
Yamaha DT 125 LC



Schon am 30.06 war aber wenigstens wieder ein wenig Geld da von irgendwo. Mein Kumpel holte mich mit der 1000er Suzuki aus dem Krankenhaus, wir fuhren bei einsetzendem Regen fast gegen ein Baum, aber irgendwie kamen wir in Lüneburg an, da, wo die Honda gekauft wurde und da, wo sie als Schrott wieder landete. Das einzige Motorrad in finanzieller Reichweite war die DT.
Ein Glücksfall. Unkaputtbar. Mit den richtigen Reifen (Metzeler Moto Cross Enduro) ausreichend gut im Gelände, trotzdem auf der Straße gut fahrbar.
17 PS waren jetzt nicht mehr die Hölle, aber das Ding fuhr ich ein Jahr. Und lernte jetzt vielleicht wirklich Motorradfahren, denn mit der hat es mich noch paar mal geschmissen im Wald, aber danach nie mehr wieder. Und danach war noch sehr lange.....und viele Motorräder.
15.000km fuhr ich damit. Kann mich noch gut erinnern, wie wir in den Harz fuhren. Alle hatten Big-Bikes, man ließ mir ne halbe Stunde Vorsprung. Ganz kurz vor dem Ziel hatten sie mich eingeholt, das waren fast 200km. Mit etwas zivileren Reifen auf der DT hätten sie das nicht geschafft
Die DT kommt in meiner persönlichen Fahrspaßwertung ganz klar auf Platz 2
Ihr werdet, bei den noch folgenden Fahrzeugen, vielleicht meine Wertung nicht verstehen. Aber so ist es eben, denn die Zeit mit der DT war auch wieder völlig unbeschwert. Hat nix gekostet, man brauchte nix schrauben, man fuhr einfach. Damals sogar noch bei Regen...........

Kleiner Nachtrag zu oben : Den Golf fuhr ich 6000km, die Honda 4000. Alles aufgeschrieben, aber finden muss man es.

 
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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#8 von VR46forever , 06.01.2022 13:24

Fahrzeug 06
SUZUKI GS 550 M KATANA



Hab mir gerade die E-Mobilitätsdebatte auf Speedweek durchgelesen, kann dem Honda Innova Fahrer dort nur zustimmen, ein Elektrofahrzeug werde ich niemals fahren, es sei denn, es ist ein Rollstuhl. Da erinnert man sich lieber an das, was war. Die 125er hatte dann mal ausgedient, es kam von einem aus der Gruppe eine 81er Katana in die Garage. Und ein Jebs Helm
Allerdings nicht das Regazzoni, sondern das Cecotto-Modell.
Aber zurück zur Suzuki: Sebring 4-1, Stummel und vom Vorbesitzer auf Tacho 220 übersetzt. Im Windschatten einer großen Gruppe kam man da sogar als großer Mensch hin, man musste nur Zeit haben. Trotzdem ein geiles Motorrad. Auch hier wieder: Das hat einfach funktioniert. Da hatte Suzuki noch Qualität gebaut, die Kiste war und wirkte solide, war aber auch entsprechend schwer. Und groß. Da fühlte ich mich wohl drauf. Bin auch im Winter gefahren, ich erinnere mich noch gut. Auf längeren Strecken kam ich, bedingt durch die lange Übersetzung und die Kälte, die mich nicht über 100 fahren ließ, auf Verbräuche von UNTER 3 Litern und das ist wahr !!!! 10 konnten es aber auch werden im Sommer.
Na ja, aber spritzig war sie halt nicht wirklich. Klang gut, wurde auch schnell mit Anlauf und lag wie ein Brett, aber für einen damals noch eher sportlichen Fahrer war es am Ende dann doch nichts. So wurde sie auch wieder viel zu schnell nach 5000km verkauft.

 
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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#9 von VR46forever , 06.01.2022 13:45

Fahrzeug 07
YAMAHA XJ 650



Sportlich sollte es ja weitergehen. Also eine in allen Testberichten damals als sportlich eingestufte 81er XJ gekauft. Nach den 50 PS der Katana waren es jetzt um die 70 wieder, da ging wieder was. Zeitweise wurde dem Sound mit Dunstall Tüten auf die Sprünge geholfen, der Elefantenboy auf den Tank und einen wilden M-Lenker (ich glaub, der war sogar verstellbar) an die Kiste geschraubt. Die Maschine war in allen Belangen auch besser als die Katana, als Zugabe hatte sie sogar Kardan, völlig ohne negative Einflüsse. Hinten waren schon Konis verbaut, als ich sie bekam. Völlig wackelfrei fuhr die, auch Kurven mochte sie. Kam hier zum ersten Mal mit Michelin in Verbindung, auf der Suzuki war noch Conti drauf. Immerhin waren wir 7000km zusammen.
Ja, das hätte was für länger werden können, aber eines Tages.......

Ich fuhr auf der Umgehungsstraße, da war 70 und es ging runter auf 50, als mir ein befreundeter Motorradfahrer entgegen kam, seine Freundin hintendrauf. Der winkte, sie winkte, etwas überschwänglich, wie mir schien. Da ich zu McDonalds wollte, machte ich mir aber keinen rechten Reim auf ihr winken, sondern interpretierte das als Aufforderung zum Beschleunigen. Gesagt, getan, geblitzt
Damals war es nicht völlig auszuschließen, das evtl noch Spuren vom Vorabend zu finden sein würden, deswegen entzog ich mich den folgenden Fragen durch abbiegen auf einen Feldweg, was programmatisch für die folgende Zeit war, den dem Brief, der mir dann über 130 statt 50 attestierte und mich ordentlich Geld kostete und 4 Wochen Fahrverbot einbrachte, dem entkam ich nicht.

 
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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#10 von tourenbiker , 06.01.2022 18:43

Grins, grins, die Honda Innova ist schon ein tolles Gerät. Aber einen Testbericht abzugeben ist nicht nötig, weil es nichts zu testen gibt. 9 PS, Wheelieneigung nur wenn man sie am Lenker zurück hält, aber der Ampelstart funktioniert ganz gut. Laaaange Lebensdauer und unkaputtbar, wartungsarm (1 x im Jahr 0,7 l 10W40), und hin und wieder etwas Luft in die Reifen, Verbrauch ca. 2 l auf 100 km.


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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#11 von tourenbiker , 09.01.2022 15:31


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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#12 von VR46forever , 09.01.2022 15:48

Honda geht immer. AGV geht auch immer. VR46 ist fast ein MUSS

Aber Albert: Ich sehe da BMW auf dem anderen Helm stehen, das ist absolut nicht machbar. Bitte entferne das ! Ist das der Helm deiner Frau ? Sie soll mich anrufen, da besteht Gesprächsbedarf. In der neuen Motorrad ist ein Interview mit irgendeinem BMW Boss drinnen, es geht um die Halbleiterkrise, die ja die Motorradindustrie auch trifft. Wenn ich die Antworten lese, weiß ich , warum BMW und Motorrad eigentlich gar nicht zusammenpasst.
Weil es arrogante Typen sind.
Ich musste meinen Führerschein auf einer R 45 machen, allein das verzeihe ich dieser Firma nie.
Nichts gegen einen M3, aber im Motorradbereich muss ich bei BMW doch fast ausschließlich die zeigen

 
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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#13 von tourenbiker , 09.01.2022 17:06

Der Helm gehört meiner Frau. Da war in Rosenheim im Dainese-Shop Winterabverkauf und meine Frau hat sich diesen Helm angelacht. Es ist übrigens der gleiche Helm, mit dem Rossi den Marquez in Sepang aus dem Rennen genommen hat.
Der BMW-Helm lässt sich auch erklären. Ich war ja einmal Besitzer einer K 1200 RS, und daher hatte ich den Helm. Der Helm befand sich allerdings länger in meinem Besitz, weil ich die BMW schon nach einer Saison wieder verkauft habe. Das war für mich ein unmögliches und schweres Gefährt. Dann habe ich noch eine geliehene BMW GS 1200 auf dem Masarykring in Brünn gefahren. Für die Straße mag ja die GS nicht schlecht sein (ich würde sie sogar als sehr gut bezeichnen), aber auf der Rennstrecke ist das nichts.


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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#14 von tourenbiker , 09.01.2022 17:12



ich bringe die Bildergröße nicht richtig hin, da bin ich ein bisschen zu dumm dazu!


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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#15 von tourenbiker , 09.01.2022 17:22

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