RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#16 von tourenbiker , 09.01.2022 17:27




Der kleine ist der Sohn vom Stefan. Der muss auf jedes Motorrad rauf und fährt selber schon auf einem kleinen Elektrobike im Gelände herum. Der Nachwuchs lässt grüßen.


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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#17 von tourenbiker , 09.01.2022 17:32

Und hier meine letzte Errungenschaft!


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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#18 von Ar-one , 09.01.2022 18:24

Zitat von tourenbiker im Beitrag #14
ich bringe die Bildergröße nicht richtig hin, da bin ich ein bisschen zu dumm dazu!:er


Hi Albert, wenn du das Bild hochlädst, und auf "Einfügen" drückst, erscheint eine Format auswahl. Da steht standardmäßig "Auto" drinn. Wenn du draufklickst gibts auch noch die Auswahl "Vollbild", oder "Werte eingeben". Natürlich machst du dir's einfach und drückst auf Vollbild. Dann sieht dein Foto so aus....irgendwo geht immer ein Sternchen auf...



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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#19 von tourenbiker , 09.01.2022 18:41

Mal probieren!


UUUppss!!! da bin ich ziemlich auf der falschen Spur unterwegs, aber das muss so sein, sonst kann ich mit der KTM gar nicht mitkommen.


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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#20 von Ar-one , 09.01.2022 19:10

Zitat von tourenbiker im Beitrag #19
Mal probieren!


mmhhh... das sieht aber immer noch viel zu klein aus.


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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#21 von tourenbiker , 09.01.2022 19:31

Wenn man es anklickt, dann wird es größer. Vielleicht habe ich das falsche Bildformat.


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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#22 von VR46forever , 09.01.2022 20:09

Boah, die BMW ist der Horror. Optisch jedenfalls, da würde ich sofort aufhören, wenn alle sowas fahren müssten.
Wie fährt sich denn so ein Ding ?
Die Yamaha ist natürlich Klasse. Hatte ich selber überlegt mal.
Und die DR ? Da habe ich später auch noch was.......

 
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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#23 von tourenbiker , 09.01.2022 20:42

Die K 1200 RS ist ein großes Motorrad, bei dem man lange Arme braucht. Der Tank ist so lang, dass ich nicht so richtig nach vorne kam, d. h. dass ich sehr gestreckt auf diesem Bike unterwegs war. Das war auch der Grund, dass ich mich nach einer Saison von ihr verabschiedete. Die Motorleistung war mit 130 PS okay, aber gegen einen japanischen Supersportler hatte man nicht den Hauch einer Chance. Alleine das Gewicht von 288 kg trocken war der Hammer. Wenn man revisieren musste, oder in einem Parkplatz mit dem Vorderreifen am Randstein stand, dann hatte man seine liebe Mühe mit diesem protzigen Ding. Mit der Paralevergabel vorne hatte man absolut kein Gefühl für das Vorderrad. Man lenkte ein, und hatte absolut kein Gespür für die Front. Man konnte dass Limit nicht ausloten. Ich hatte immer das Gefühl, als ob ich mit einem Stein, an den man 2 Räder montiert hatte, unterwegs war. Nachdem ich bei der 2. Ausfahrt beinahe im Wald gelandet wäre, weil sie über beide Räder wegrutschte, habe ich ganz langsam den nach Hause Weg angetreten, und mich entschlossen, sie zu verkaufen, bevor noch was Schlimmeres passiert. Im Vergleich mit der FJ 1200 hat die BMW keine Chance.

Fazit: Es war absolut nicht mein Motorrad. Für groß gewachsene Leute (ab 185 cm) mag sie vielleicht ganz gut sein, aber mir ist sie nicht gelegen. Ich weiß bis heute nicht, was mich geritten hat, dieses Bike zu kaufen. Vielleicht wollte ich einmal BMW fahren, nur um mitreden zu können.


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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#24 von VR46forever , 09.01.2022 21:34

Zitat von tourenbiker im Beitrag #23
Vielleicht wollte ich einmal BMW fahren, nur um mitreden zu können.


Das Gefühl kam nach der Fahrschule nie auf.

Ich lade meine Bilder bei ImgBB hoch und dann BB Code Vollansicht kopieren und hier reinkopieren



Zum Anpassen der Größe Google IrfanView und lade es dir runter. Anschließend noch die Plug-ins
Einfach installieren, einfache Bildbearbeitung und Größenanpassung für lau und legal.

 
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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#25 von tourenbiker , 09.01.2022 22:50

Nee, nee, so kommst Du mir nicht. Für mich ist das alles zu viel, da kenne ich mich nicht aus. Ich bin froh, wenn ich den PC einschalten kann. Ganz ehrlich gesagt, interessiert es mich auch nicht so sehr. Was geht, das geht, und was nicht, das nicht. Das müsste mir schon einer zeigen und erklären, dann vielleicht!


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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#26 von tourenbiker , 09.01.2022 23:16

Aber jetzt, mein Favorit, nur leider etwas in die Jahre gekommen - Die FJ 1200!

Ein Traum Tourenmotorrad, langstreckentauglich, unkaputtbar, usw. usf.
Ich hatte 2 davon. Die Type 3CW von 1988 und die Type 3YA von 1994. Die alte 3CW war offen, also ca. 130 PS. Die ist abgegangen, dank ihres riesigen Drehmoments ein Hammerdurchzug. Die neuere war original mit 100 PS. Mann, das waren Welten in der Motorleistung. Ich habe da so eine Teststrecke, die Ihr vermutlich kennt, und zwar die deutsche Autobahn A8 von Reichenhall Richtung München. Da geht es nach einigen Kilometern ziemlich steil bergauf (ca. 6 % Steigung). Als ich mit der alten, offenen vor der Steigung mit der 5. mit 130 km/h reingefahren bin, dann bin ich oben mit 245 km/h rausgeschossen, mit der neuen zahmeren Version habe ich es lediglich auf knapp 210 gebracht.



Auf die erste habe ich 98000 km raufgefahren, auf die zweite "nur mehr" 92000. Dann ist sie leider in Südtirol zerstört worden. Die konnte ich nur mehr in Teilen verkaufen.


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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#27 von tourenbiker , 09.01.2022 23:45

Und da war dann noch die XV 535 Virago meiner Frau Roswitha. Im Hintergrund ist auch meine alte FJ 1200 zu sehen.
Die Virago war auch ein nettes Spielzeug. Wir hatten die offene Version mit 48 PS. Die ist für ihre Größe ganz gut abgegangen. Meine Frau war total in sie verliebt, und auch ich hatte meinen Spaß damit, wenn die FJ mal beim Service war.


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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#28 von VR46forever , 10.01.2022 11:45

Fahrzeug Nummer 08
KTM 420 GS



Der Führerschein war weg. Aber 4 Wochen ohne Motorrad ?? Damals nicht vorstellbar, außerdem hatte ich ne Freundin in Suderburg. Da kam man auch durch den Wald hin. Ich glaube, das war eine 81er 420. Die war offen, und zwar komplett. Bis 100 war es ein offenes Rennen mit einer 1100er Katana, allerdings brachen hinten auch die Stollen raus
Gas wegnehmen im Gelände war nicht mehr notwendig, außer, es ging zu lange geradeaus. Da hatte man dann doch Angst vor einem Kolbenfresser. Aber, geschätzte 2000km ging nichts kaputt und ich blieb darauf sitzen. Die 4 Wochen ohne Schein waren jedenfalls aufregend, da die Kiste natürlich auch so klang, das der Jagdinstinkt der Grünen geweckt wurde. Aber ich bin von zu Hause aus gleich die Böschung des Elbe-Seitenkanals hoch, von da an kam man gut überall hin, auch ohne Asphalt, außer ihn zu überqueren natürlich. Komischerweise lag die auf der Straße bis 120 auch ganz gut, wäre eine Basis für eine Supermoto gewesen.
Aber ich hatte nix für die Kiste, keine Teile, kein leisen Auspuff, kein Tacho, nix, die für TÜV gesorgt hätten. Also ging die nach 2 Monaten dann weg, getauscht gegen eine Stereo-Anlage
Tja, heute ist man schlauer, aber meine Mutter wollte auch wieder, das ich das Motorradfahren lasse. Also gab es Geld für ein Auto..........

 
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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#29 von VR46forever , 11.01.2022 20:47

Fahrzeug Nummer 09
VW Golf GTI



Motorradfahren wäre zu gefährlich, sagte meine Mutter. Und gab mir 10.000 Mark
Eine Bedingung wurde nicht gestellt, das der Führerschein weg war, wusste sie auch nicht, aber der war ja wieder da. Kurz habe ich überlegt, aber mit meiner Mutter wollte ich es mir auch nicht verscherzen. Also Geld in bar in die Brusttasche der Jeansjacke und nach Lüneburg GETRAMPT
Irgendwie schon etwas leichtsinnig....
Beim VW Händler stand der 78er Golf rum, der gefiel mir sehr gut. 110 PS, 4 Gänge. 4. Trotzdem, ein Hammerauto, nicht umsonst heute ein Klassiker. Der ging gut, der ging auch gut um die Ecken. Was ich in dem Auto definitiv lernte: Autofahren macht Spaß und ich kann es besser als Motorradfahren.
Ich meine sogar: Viel besser. Und das ist heute immer noch so, im Auto bleibt selten in Kurven hinten einer dran oder hält mich vorne NICHT auf. Eigentlich sogar nie. Hätte gerne mal ein Rallye Auto probiert, aber da gab es keinen Weg leider. Na ja, den Golf behielt ich schon etwas länger, fuhr auch 25000km damit und hatte Spaß. Aber ein Motorrad musste natürlich trotzdem sein, aber diesmal nicht statt, sondern neben dem Auto.......

 
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RE: Testberichte der eigenen Fahrzeuge

#30 von VR46forever , 11.01.2022 21:09

Fahrzeug Nummer 10
Yamaha XS 1100



Ich war ja noch in der Lehre. Wohnte mit meiner Freundin zusammen. Mein Abteilungsleiter meinte: Du bist jetzt erwachsen, ein Tourer muss her. So kam ich günstig von ihm zu einem 95 PS Motorrad. Mit Krauser Koffern und, ich meine Pichler Halbschale. Der Motor war der Hammer. Welcher Gang drinnen war, war egal, vorwärts ging es immer. War ein 79er Modell, immerhin 12.000km haben wir zusammen gemacht. Meine Freundin fuhr gern mit, da lag die Kiste auch gut. Durch den hohen Lenker war das Ding nicht unhandlich, das Gewicht störte mich nicht. Aber als ich mal alleine fuhr, ein Auto überholte und bei 160 den Mittelstreifen überfuhr, fing die Kiste so an zu pendeln, das ich beide Straßenseiten brauchte und ca. 500 Meter, bis ich das unter Kontrolle hatte. Wenn von vorne jemand gekommen wäre......
Na ja, alles checken lassen, aber alles in Ordnung. Der Versuch mit dem Elefantenboy mit 25 Motorradheften drinnen brachte Besserung, aber nur bis 170. Irgendjemand hatte dann die rettende Idee, die Halbschale abzubauen. War danach immer noch nicht gut, das Fahrwerk, aber nicht mehr ganz so schlimm. Die Halbschale war Lenkerfest, Experten kennen das, das geht gar nicht. Das muss Rahmenfest sein, sonst wird das nix. Na ja, der Kofferhalter kam auch gleich weg, eine total offene Marving 4-1 ersetzte die 4-2, aber der Tankrucksack mit den Heften blieb drauf.
Der Sound war mörderisch. Das Motorrad passte auch zu mir, aber natürlich dachte ich damals noch, ich werde noch Motorradrennfahrer.
Ich war aber auch noch jung So wurde sie für viel zu wenig Geld verkauft. Genau wie der GTI, die beiden passten eigentlich gut zusammen, aber ich war ja der Probierphase, damals wusste ich nicht, das es noch lange so weiterging.

 
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