Suter Racing Technology will eine SRT V4 500 mit 200 PS und 125 kg, für schlappe 115000? anbieten.
Es soll sogar für Zweitakt Enthusiasten eine eigenen Rennserie angeboten werden.

Da könnte man glatt schwach werden. Ein Zweitakter ist eben ein Zweitakter.
Und in Zeiten der stromlinienförmigen Viertaktboliden, die sich - neben dem Design - nur noch von ihren speziellen Motorenmappings zu unterscheiden scheinen, wäre so eine eintauchen in die schöne, schaurig wilde Zweitakt Vergangenheit, ein Abenteuer vom Herrn.
Wenn da nur nicht die leere Portokasse dagegen stehen würde.

Aber ich denke, da stehen bestimmt einige solventere Herren in den Starlöchern.
Loris Capirossi will unbedingt eine kaufen?

Kenny Roberts verkauft seine Proton´s











Dreizylinderzweitakter sind der absolute Traum für mich!

EDIT: Habs mal etwas ins Seitenformat gebracht.

Spencer´s Bikes im Bundle zu verkaufen:







wenn man nur etwas "Kleingeld" hätte!

Oder Balde´s 250er Kawasaki gefällig

Fehlt nur noch die: TZ 750 OW31





mit kleiner Story...

Ein interessantes Projekt aus diesem Jahr ist noch erwähnenswert.
Die beiden Freunde Sarron und Pons, liebend gerne auf den leistungsstarken und schnellen 750cm³ 2Takt Maschinen unterwegs, brachten beim legendären 24 Stunden Klassiker Bol d´Or eine Sonauto-Gauloise-Sartec Yamaha TZ 750 an den Start. Es war dies der zweite Einsatz solch einer 2Takt Rennmaschine in einem Langstrecken Bewerb überhaupt, nachdem die private Yamaha TZ750 des Japaners Takazumi Katayama beim letztjährigem
Bol d´Or mit beginnendem Kurbelwellenlager Schaden nach 15 Stunden, an 10. Stelle liegend, abgestellt wurde. Präpariert wurde dieses Motorrad von Christian Maingret, gefahren wurde nicht auf dem traditionellen Bugatti Kurs von Le Mans, sondern im Südfranzösischen Le Castellet, auf der Strecke des Anis-Schnaps-Fabrikanten Paul Ricard. Vom Start weg war das Duo mit ihrem Sprintrenner in Führung. Nach etwa der Hälfte des Rennens lagen die beiden schon drei Runden vor den Nächstplatzierten, den Langstreckenspezialisten und Bol d´Or Siegern von 76 und 77, Jean-Claude Chemarin und Christian Leon auf ihrer Werks Honda. Immer weiter bauten sie ihren Vorsprung auf unglaubliche sechs Runden aus. Die Hondaleute mussten fassungslos zusehen, wie die Yamaha immer wieder nach den obligatorischen Tank-, Reifenwechsel- und Pflegestops problemlos ihre Runden zog. Dann, gegen 08:30 Uhr, nach knapp 17 Stunden und 2600km in Führung, brach die Kurbelwelle. Für Honda war die Welt wieder in Ordnung. Das Rennen gewannen Chemarin/Leon vor Luc/Rigal und Woods/Williams, alle auf Werks- Hondas.

Übrigens, ich hab da mal irgendwo meine Motorradlebensstory geschrieben, da war genau dieser Einsatz gemeint... 8)

Zitat von Ar-one

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Fehlt nur noch die: FZ 750 OW31





mit kleiner Story...

Ein interessantes Projekt aus diesem Jahr ist noch erwähnenswert.
Die beiden Freunde Sarron und Pons, liebend gerne auf den leistungsstarken und schnellen 750cm³ 2Takt Maschinen unterwegs, brachten beim legendären 24 Stunden Klassiker Bol d´Or eine Sonauto-Gauloise-Sartec Yamaha TZ 750 an den Start. Es war dies der zweite Einsatz solch einer 2Takt Rennmaschine in einem Langstrecken Bewerb überhaupt, nachdem die private Yamaha TZ750 des Japaners Takazumi Katayama beim letztjährigem
Bol d´Or mit beginnendem Kurbelwellenlager Schaden nach 15 Stunden, an 10. Stelle liegend, abgestellt wurde. Präpariert wurde dieses Motorrad von Christian Maingret, gefahren wurde nicht auf dem traditionellen Bugatti Kurs von Le Mans, sondern im Südfranzösischen Le Castellet, auf der Strecke des Anis-Schnaps-Fabrikanten Paul Ricard. Vom Start weg war das Duo mit ihrem Sprintrenner in Führung. Nach etwa der Hälfte des Rennens lagen die beiden schon drei Runden vor den Nächstplatzierten, den Langstreckenspezialisten und Bol d´Or Siegern von 76 und 77, Jean-Claude Chemarin und Christian Leon auf ihrer Werks Honda. Immer weiter bauten sie ihren Vorsprung auf unglaubliche sechs Runden aus. Die Hondaleute mussten fassungslos zusehen, wie die Yamaha immer wieder nach den obligatorischen Tank-, Reifenwechsel- und Pflegestops problemlos ihre Runden zog. Dann, gegen 08:30 Uhr, nach knapp 17 Stunden und 2600km in Führung, brach die Kurbelwelle. Für Honda war die Welt wieder in Ordnung. Das Rennen gewannen Chemarin/Leon vor Luc/Rigal und Woods/Williams, alle auf Werks- Hondas.

Übrigens, ich hab da mal irgendwo meine Motorradlebensstory geschrieben, da war genau dieser Einsatz gemeint... 8)

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Bitte oben den Schreibfehler mit "FZ 750" korrigieren; tut weh!

Zitat von tomas

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Bitte oben den Schreibfehler mit "FZ 750" korrigieren; tut weh!

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AAAHHHHHHHHHHHH....... ...SCHMERZ!!!!!!!!

DANKE.......

Die wär mir von Freddies Stall noch die liebste gewesen...
Obwohl muss mal schauen, da gabs noch den Nachfolger von 1986, der sah, glaube ich, etwas eleganter aus