Der Doktor blickt auf einen Sterbenden. Ein Teil der vorderen Radaufhängung hatte den Helm durchschlagen und derart schwere Hirnverletzungen verursacht, dass Watkins wusste: Kein Wunder kann Senna retten. Was damals geschieht, beeindruckt den Naturwissenschaftler und Atheisten bis heute. Der mit dem Tod kämpfende Senna seufzt, und auf einmal entspannt sich sein ganzer Körper. In diesem Moment, so erzählt Watkins im Off, hätte die Seele den Körper verlassen.

Leben und Sterben des besten Rennfahrers aller Zeiten: Der herausragende Dokumentarfilm "Senna" porträtiert den viel zu früh verstorbenen Brasilianer.

Ayrton Senna, ein Name der wie Champagner durch die Rennsport Wahrnehmung prickelt, und sofort den Gänsehautfaktor vom GP in Donington am 11. April 1993 hervor zaubert.

Ein Genie - ein Gott auf vier Rädern, dessen Hingabe an den Rennsport, selbst durch jede gewöhnliche Tageszeitung drang.

Sein Tod am 1.Mai 1994 wurde von einem Journalist treffen beschrieben.
?Es war als sei an diesem Tag die Sonne untergegangen.?

Ab 12. Mai in deutschen Kinos

Ich habs gesehen damals im TV, Samstag Ratzenberger und Sonntag dann Senna, schade um die beiden.

Die heutige Formel 1 ist verglichen mit den 80ern und 90ern einfach nur Müll, ich guck mir das seit fast 10 Jahren nicht mehr an.

Mir ist gerade wirklich ein Schauder den Rücken runter gegangen als ich oben die Passage mit Watkins und Senna gelesen habe.

Zitat von J.Dunlop

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Die heutige Formel 1 ist verglichen mit den 80ern und 90ern einfach nur Müll, ich guck mir das seit fast 10 Jahren nicht mehr an.

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...als das Quali noch die ultimative Spitzenzeit aus Mühle und Fahrer presste. So sehenswert wie die meisten Rennen selbst.